Linsenimplantation
Dank Premiumlinsen nie wieder Brille tragen!
Wer früher auch ohne Brille gut sehen wollte, musste seine Augen lasern lassen. Seit ein paar Jahren gibt es jedoch eine schonende Alternative: Hightech-Linsen korrigieren selbst starke Fehlsichtigkeit. Bei Bedarf beheben sie Grauen Star oder lassen ihn gar nicht erst entstehen. Die modernen Linsen werden individuell angepasst und können so exakt auf die Bedürfnisse des Auges eingehen.
Viele Patienten berichten schon kurz nach dem Eingriff von einer deutlich verbesserten Sehschärfe. Welche Linsen eignen sich bei starker Hornhautverkrümmung oder bei Katarakt? Trägt die Kasse die Kosten? Wir klären auf.
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Unter 089 / 23 68 59 0 oder frieling@augenaerzte-am-rathaus.de erreichen Sie unser augenärztliches Zentrum in München.
Das Wichtigste in Kürze
Frau Dr. Frieling-Reuss ist aufgrund ihrer Forschungstätigkeit und ihrer langen Erfahrung Vorreiterin auf dem Gebiet der Premiumlinsen. Sie hat bereits 6.500 Premium-Linsenimplantationen in ihrem Augenzentrum in München durchgeführt. Seit einigen Jahren setzt sie auch immer häufiger Premiumlinsen bei jüngeren Patienten mit Fehlsichtigkeit ein.
- Bei Patienten über 40 lohnt es sich, die natürliche durch eine Kunstlinse zu ersetzen. Sie sehen dann nicht nur scharf, sondern werden auch nie am weit verbreiteten Grauen Star erkranken.
- Bei bereits bestehendem Grauen Star sorgt eine OP mit Premium-Linsen dafür, dass die Patienten nach der Operation keine Brille mehr brauchen.
- Da die Linsen meist ein Leben lang im Auge bleiben, sind die Kosten überschaubar. Vergleichen Sie, wie viel Sie im Lauf Ihres Lebens für Kontaktlinsen zahlen würden!
- Die meisten Patienten machen gute Erfahrungen mit Premiumlinsen. In 98 % der Fälle treten keine nennenswerten Probleme auf.
Jahrelange Expertise bei Multifolkallinsen
Frau Dr. Frieling-Reuss erzählt:
Die Entwicklerin der ersten Multifokallinse – das ist die übergeordnete Bezeichnung für Kunstlinsen mit mehreren Brennpunkten – habe ich persönlich gekannt. So konnte ich ganz aus der Nähe mitverfolgen, wie das Produkt immer weiter verbessert wurde, bis es wirklich marktreif war. Schließlich war ich eine der ersten, die die Implantation von Trifokallinsen in größerem Stil vorangetrieben hat. Ich führe auch Studien durch, berate Materialentwickler und versuche natürlich ständig, meine operative Technik zu verfeinern. Es macht mir viel Freude, die Patienten mit Multifokallinsen später wieder zu treffen und zu sehen, wie glücklich und zufrieden sie auch nach Jahren noch sind.
Voraussetzungen: Für wen kommt eine Linsenimplantation infrage?
Kunstlinsen könnten eine Option für Sie sein, wenn Sie:
- kurz-, weit- oder alterssichtig sind und auf Brille oder Kontaktlinsen verzichten möchten.
- stark fehlsichtig sind (> -8 oder +3 Dioptrien) oder eine dünne Hornhaut haben und daher keine Laserbehandlung der Hornhaut in Anspruch nehmen können.
- eine starke Hornhautverkrümmung haben.
- eine Alternative zum Laser suchen.
- an Grauem Star erkrankt sind.
Laser oder Linsenimplantat?
Der Laser war lange Zeit die State-of-the-Art-Behandlung für Menschen, die sich ein Leben ohne Brille wünschten. Aber diese Behandlung ist nur bis Anfang 40 sinnvoll, weil danach die Altersweitsichtigkeit immer stärker wird und nicht durch den Laser behoben werden kann. Mit fortgeschrittenem Alter leiden auch viele Patienten unter Grauem Star, was ebenfalls gegen eine Laserbehandlung der Hornhaut spricht. Ein weiterer Nachteil des Laserns: Das gebündelte Laserlicht trägt gesunde Hornhaut ab.
Vorteile von Premiumlinsen:
- keine störende Brille mehr (kein Beschlagen mehr beim Sport, breiteres Angebot an Sonnenbrillen, keine Blendungseffekte oder Vergrößerung und Verkleinerung von Sehobjekten, ästhetische Verbesserung, …)
- keine Kontaktlinsen mehr (keine trockenen Augen, verschwommene Sicht durch Verschiebungen, Tragebegrenzungen, …)
- je nach Ausgangsbefund bessere Sehqualität (z.B. bei starker Fehlsichtigkeit oder Gleitsichtbrillen)
- kein Hornhautabtrag nötig wie beim Laser
Einen detaillierten Vergleich von Laser und Linsenimplantation finden Sie hier.
Eva Sherpa über ihre Erfahrungen mit der Linsenimplantation
Ich war schon als Kind stark kurzsichtig. Schließlich hatte ich -12 Dioptrien und wollte mich operieren lassen, um meinen Job nicht zu gefährden. Erst war ich in einer anderen Praxis. Dort sagte man mir: ‚Ihre Augen sind glasklar, keine Spur von Grauem Star.‘ Eine totale Fehldiagnose, wie sich bald herausstellen sollte. Zum Glück bin ich über Umwege bei Frau Dr. Frieling-Reuss gelandet. Sie hat einen eindeutigen Grauen Star diagnostiziert. Alle Bekannten haben mir erzählt, dass die OP nicht schlimm ist, und so war es dann auch. Schmerz habe ich keinen gespürt, nur einen leichten Druck. Ich kann allen Betroffenen nur empfehlen: Lassen Sie es machen. Sie brauchen keine Angst zu haben.
Als ich zu Hause den Verband abnehmen durfte, konnte ich sofort die Namen der Sportler lesen, die in der Sportschau interviewt wurden. Da war ich total platt. Das zweite Auge wurde später operiert. Frau Dr. Frieling-Reuss wollte auch die dritte Untersuchung abwarten, um sicherzugehen, ob wir wirklich 100 % Sehfähigkeit erreichen konnten. Wenn nicht, hätte sie bei der anderen Linse noch nachjustieren können. Das war aber nicht nötig. Als ich wieder im OP-Zentrum war, konnte ich vom 19. Stockwerk die Zugspitze sehen. Ich war so ergriffen von dem Seherlebnis! Auch die zweite OP verlief problemfrei. Ich habe heute 100 % Sehfähigkeit auf beiden Augen und werde nie wieder eine Brille tragen müssen.
Ohne Brille zu leben, macht wirklich einen gewaltigen Unterschied. Jetzt mache ich die Augen auf und sehe gleich alles scharf. Und ich kann jetzt endlich normale Sonnenbrillen tragen. Da kommt Freude auf. Ich freue mich schon auf den nächsten Winter, wenn beim Skilaufen nicht mehr ständig die Brille beschlägt. Es war ein Geschenk des Himmels, an diese Augenärztin geraten zu sein. Die Herzlichkeit, die Akribie: Bei solchen Eingriffen geht es nicht nur um Technik, sondern auch um den operierenden Menschen. Bei ihr und ihrem Team hatte ich immer das Gefühl: Die nehmen das nicht nur als Beruf, sondern als Berufung.
Welche Linse passt zu mir?
Es gibt verschiedene Implantate für Augenlinsen, die sich je nach Alter, Befund und individuellen Wünschen für unterschiedliche Patienten eignen. Wir beraten Sie in unserem Zentrum in München intensiv, welche Linse in Ihrem Fall am besten passt. Dabei verstehen wir uns als „Lotsen“ und finden gemeinsam mit Ihnen den richtigen Weg zu besserem Sehen.
Zunächst fragen wir Sie nach Ihren Sehbedürfnissen in Beruf und Freizeit. Sind Sie im Büro, auf der Autobahn oder beim Sport auf eine möglichst optimale Sicht angewiesen? Auch anhand einer umfangreichen Diagnostik klären wir, welche Optionen es in Ihrem Fall gibt. Haben Sie – eventuell bislang unbemerkte – Vorerkrankungen? Wie ist die Hornhaut beschaffen? Ist die Makula beeinträchtigt?
Jeder zweite 52- bis 64-Jährige hat Grauen Star, häufig ohne Symptome zu bemerken. Bei 75-Jährigen sind es schon weit über 90 %, wobei die Hälfte davon Sehbeeinträchtigungen wahrnimmt. Der Blick auf diese Zahlen zeigt, wie wahrscheinlich es ist, dass bereits unbemerkte Linsentrübungen vorliegen und sich im Verlauf ernsthafte Symptome einstellen werden. Daher tauschen wir bei über 38-Jährigen die natürliche Linse bevorzugt aus, um einen erneuten Eingriff zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden. Die implantierbare Kontaktlinse, die die natürliche Linse ergänzt, setzen wir meist nur bei unter 39-Jährigen ein.
Künstliche Augenlinsen im Überblick:
Altersgruppen | Standardlinse | Multifokale Linse |
Torische Linse |
|
25 – 38 Jahre | (x) | x | x | |
38 – 55 Jahre | (x) | x | x | |
> 55 Jahre | x | x | x |
Infoabend
Premiumlinsen & IVOM-Therapie
Unsere Info-Abende finden in der Regel alle 4 Wochen statt. Termine werden auf der Homepage veröffentlicht. Wir bitten um Reservierung einer der begehrten Plätze.
Standardlinsen für Patienten mit Grauem Star
Monofokale oder bifokale Augenlinsen eignen sich für Patienten mit Grauem Star, denen es nichts ausmacht, nach der Operation noch eine Brille zu brauchen. Denn mit diesem Linsentyp sehen Sie nur in der Nähe oder in der Ferne scharf. Für den jeweils anderen Bereich ist eine Sehhilfe erforderlich.
Multifokale Premiumlinsen
Diese Linse kommt für Patienten über 25 infrage, die unter Linsentrübungen leiden. Mit dieser Linse ist der Medizin ein großer Fortschritt gelungen, denn Sie können damit im Nah-, Mittel- und Frontbereich wieder klarsehen. Über 90 % der behandelten Patienten brauchen keine Brille mehr. Bei Menschen mit Bürojob kann eine leichte Brille allerdings notwendig sein. Blendungsphänomene sind deutlich schwächer als bei früheren Generationen dieses Linsentyps, können in manchen Fällen aber in leichter Form auftreten. Für Taxi- oder Fernfahrer mit Katarakt, die häufig nachts unterwegs sind, eignen sich andere Linsentypen besser.
Momentan gibt es nur wenige Spezialisten, die die multifokale Linse und die entsprechende Augenlinsen-OP anbieten. Denn dieser Linsentyp erfordert es, gut auf den Patienten und seine Bedürfnisse einzugehen. Wir beraten Sie intensiv und klären Sie gerne auf, ob dieser neue Linsentyp eine mögliche und für Sie sinnvolle Behandlung für Ihren Grauen Star ist. Außerdem untersuchen wir Ihre Augen eingehend, um Trübungen der Hornhaut oder Erkrankungen der Netzhaut zu erkennen. In diesem Fall ist eine multifokale Linse keine Option.
Mehr Informationen über Multifokallinsen
Torische Multifokallinsen für Kurz- oder Weitsichtige und Katarakt-Patienten mit starken Hornhautverkrümmungen
Die torischen Premiumlinsen kommen bei Vorliegen von starker Fehlsichtigkeit in Kombination mit Hornhautverkrümmung zum Einsatz (ob mit oder ohne Vorliegen von Grauem Star). Mit multifokalen torischen Linsen können über 90 Prozent der Patienten wieder scharf sehen und benötigen keine Brille mehr. Die torische Linse passen wir in unserem Zentrum in München individuell auf Ihren Bedarf an.
Mehr Informationen über torische Linsen
Ablauf der Linsenimplantation
Augenkorrekturen mit Premiumlinsen werden erst seit wenigen Jahren, aber in steigender Anzahl bei Kurz-, Weit- oder Alterssichtigkeit (Presbyopie) durchgeführt. Die Technik der Implantation ist aber schon länger im Einsatz, da sie die Standard-Behandlungsmethode bei Grauem Star darstellt. Die Katarakt-OP wiederum ist eine der häufigsten Operationen in der Medizin.
Die Linsenimplantation bei Kurz- oder Weitsichtigkeit gilt als risikoarme und schmerzfreie Augenoperation. Ein paar Stunden, nachdem wir die künstliche Augenlinse eingesetzt haben, können Sie nahezu beschwerdefrei nach Hause gehen. Sie spüren die künstliche Linse nach der OP nicht.
State-of-the-Art-Behandlung mit hochmodernem Nanolaser
Bei der Linsenoperation reicht ein kleiner Schnitt aus, um die Linse mit Ultraschall oder dem Nanolaser vorsichtig zu zerkleinern und abzusaugen. Danach wird eine neue künstliche Linse eingesetzt.
Der Nanolaser ist eine neue Entwicklung in der Linsenchirurgie: Kurze Laserimpulse im Nanosekundenbereich verflüssigen die Linse auf schonende Art und Weise. Es wird viel weniger Energie und Wärme ins Auge geleitet als beim Ultraschallverfahren, was den Nanolaser deutlich schonender macht für die umliegenden Gewebe. Der Nanolaser ist außerdem für seine hohe Präzision und Sicherheit bekannt. Da ausschließlich Einmal-Sonden verwendet werden, ist die Methode auch aus hygienischer Sicht sehr empfehlenswert.
Frau Dr. Frieling-Reuss erzählt:
Die handwerkliche Versiertheit ist ein ganz wichtiges Kriterium bei der Auswahl des richtigen Augenarztes. Denn bei der OP geht es darum, die neue Linse möglichst präzise zu platzieren. Das ist ein mikrochirurgischer Eingriff, der für das Auge sehr schonend ist. Aber vom Arzt erfordert er sehr konzentriertes, sehr filigranes Arbeiten, weil die Gegebenheiten bei jedem Patienten anders sind.
Der erste Nachsorgetermin findet am Tag nach der Linsen-OP statt, damit wir die Wundheilung kontrollieren können. Weitere Termine folgen meist eine Woche, zwei Wochen und drei Monate, nachdem wir Ihre Augenlinsen ersetzt haben.
Das sagen unsere Patienten

„Ich bin so ängstlich. Ihre YouTube-Videos haben mich gerettet. Ich habe mich nicht getraut und wusste nicht, wo und wie ich die OP machen lassen sollte – und mit welchen Linsen. Ihre Darstellung in den Videos – besonders die Methode mit Nanolaser – hat mich überzeugt und mir die Angst genommen. Schließlich habe ich mich getraut, und da wusste ich: Das ist die richtige Entscheidung.
Jetzt gestern war es wirklich gar nicht schlimm. Und heute – am 1. Tag nach der OP – sehe ich schon so viel besser. Ganz wunderbar – ich bin sehr glücklich!“
56‑jähriger Patient

„Ich bin mit dem Sehen sehr zufrieden. Ich war sehr überrascht, dass ich plötzlich alles so klar sehen konnte – und ganz ohne Brille! Das ist wie Zauberei!“
(Monofokale Linsen mit Monovision: rechtes Auge für die Ferne, linkes Auge für die Nähe.)
„Ich brauche gar keine Brille mehr, nur wenn es finster ist und ganz klein geschrieben, dann nehme ich auch mal die Lupe.“
83‑jährige Patientin

„Wie als ob man ein Fenster geöffnet hätte… Alles wieder glasklar. Die Behandlung war gar nicht schlimm!“
(Sehverbesserung von 40 % auf 80 % – 1 Woche nach YAG-Laser-Behandlung, 1 Jahr nach Katarakt-OP.)
72‑jähriger Patient

„Ich bin mit den multifokalen Linsen sehr zufrieden. Es ist eine enorme Steigerung der Lebensqualität, wenn man nicht mehr dauernd die Brillen wechseln muss!“
(6 Monate nach Implantation einer trifokalen Linse.)
60‑jährige Patientin

„Ich bin so glücklich mit den multifokalen Linsen – ich kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Lesen ohne Brille ist immer noch eine große Erleichterung. Ich werde immer geholt, wenn etwas Kleines anzuschauen ist – auch technische Geräte.“
71‑jährige Patientin

„Ich genieße es auch ohne Brille – beim Schwimmen mit den Kindern – und ich habe keine Nackenschmerzen mehr, da ich den Kopf auch am Computer ganz normal halten kann. Hätte ich das gewusst, hätte ich das schon vor Jahren gemacht!“ (Vor ca. 6 Monaten beidseits bei Weitsichtigkeit zwei trifokale Linsen erhalten.)
59‑jährige Patientin

„Ich denke jeden 2. oder 3. Tag an Sie und freue mich. Bin seit 5 Jahren glücklich, dass ich rundum alles sehe (früher 8 dptr. gehabt), dass keine Gläser anlaufen, die teuren Kontaktlinsen nicht mehr nötig sind! Einfach super – es hat sich sehr gelohnt. Ich bin einfach glücklich!“
74‑jährige Patientin
Faq
FAQ
Gerne können Sie auch zu einem unserer Infoabende kommen und Ihre Fragen vor Ort stellen, oder via Telefon!
Die Operation ist in der Regel schmerzfrei, da Sie eine lokale Betäubung meist mittels schonender Augentropfen erhalten und auf Wunsch in einen kurzen Dämmerschlaf versetzt werden. Die Schnitte am Auge sind so klein, dass keine Naht erforderlich ist. Sie verschließen sich von selbst wieder. Direkt nach dem Eingriff sind die meisten Patienten schmerzfrei, da die vorab gegebenen schmerzstillenden Augentropfen noch wirken. Am ersten Tag nach der OP sind ein Fremdkörpergefühl und ein Juckreiz möglich. In seltenen Fällen treten leichte Schmerzen auf, die mit Schmerzmitteln gut behandelbar sind.
Viele Patienten fühlen sich nach der OP schnell wieder fit. Dennoch ist mit einer Arbeitsunfähigkeit von 6 bis 10 Tagen zu rechnen, damit die Linse gut einwachsen kann. Je nach Befund und Beruf kann die Zeit variieren. Vom Auto- und Fahrradfahren raten wir in den darauffolgenden 2 Wochen dringend ab.
98 Prozent der Operationen verlaufen ohne nennenswerte Komplikationen. Entzündungen, die die Sehkraft beeinträchtigen können, treten nur bei einer von 1.000 Operationen auf. Leichte Reizungen oder Entzündungen können oftmals gut mit Augentropfen behandelt werden.
Bei reiner Fehlsichtigkeit übernehmen die Krankenkassen die Kosten der Linsen-OP leider nicht. Liegt Grauer Star vor, tragen die Kassen immerhin die Kosten für die Standard-Linsenoperation. Die Behandlung des Grauen Stars mit dem Nanolaser und Premiumlinsen sind meist Selbstzahlerleistungen. Manche Kassen tragen aber den Teil der Kosten, den sie für die Standard-Behandlung mit Standardlinsen hätten zahlen müssen. Erkundigen Sie sich am besten, was Ihre Kasse beisteuert. Dabei sind wir Ihnen gerne behilflich. Bei Bedarf bieten wir Ihnen gerne eine Ratenzahlung an.
Hightech-Linsen sind nahezu unkaputtbar, ein Linsenaustausch ist meist nicht nötig. Es handelt sich also um eine einmalige Investition. Rechnen Sie gerne aus, wie viel Sie im Lauf Ihres Lebens für Brillen oder Kontaktlinsen ausgeben müssten, und stellen Sie einen Vergleich an.
Bei uns hat die Zukunft der Augenheilkunde bereits begonnen!
Frau Dr. Frieling-Reuss ist seit über 20 Jahren in der Augenheilkunde tätig und Medizinerin aus Leidenschaft. Als eine der ersten Ärztinnen in Deutschland implantierte sie Multifokallinsen und zählt damit zu den Pionierinnen auf diesem Gebiet.
Was Sie in unserem Münchner Augenzentrum erwartet
Gebündeltes Fachwissen
Wir sind spezialisiert auf Multifokallinsen und verfügen über umfassende Erfahrung in deren Beratung, Auswahl und Anpassung. Unser Ziel ist es, für jeden Patienten eine individuell abgestimmte Lösung zu finden, die langfristig für bestmögliche Sehqualität sorgt.
Erfahrung
Bislang haben wir bereits über 20.000 Linsenimplantationen erfolgreich durchgeführt und dabei unsere langjährige Erfahrung stetig weiter ausgebaut. Besonders hervorzuheben sind dabei 6.500 Eingriffe mit hochwertigen Premiumlinsen.
Forschung
Wir sind international in der Forschung rund um Multifokallinsen tätig und arbeiten eng mit führenden Kliniken, Universitäten und Herstellern zusammen.
Lotse durch den Linsen-Dschungel
Wir bieten Ihnen eine umfassende und persönliche Beratung, um gemeinsam herauszufinden, welcher Linsentyp am besten zu Ihren individuellen Sehbedürfnissen, Ihrem Lebensstil und Ihren medizinischen Voraussetzungen passt.
Modernste Technik
Wir bieten modernste State-of-the-Art-Behandlungen mit Nanolaser an, die präzise, schonend und individuell auf Ihre Augen abgestimmt sind. Diese innovative Technologie ermöglicht Eingriffe mit höchster Genauigkeit.
Immer dieselben Ansprechpartner
Vertrauen ist eine grundlegende Voraussetzung für den Erfolg jeder Behandlung, denn nur in einer vertrauensvollen Atmosphäre können sich Patient und Arzt optimal aufeinander einstellen.