Infoabend: Hoffnung für AMD- und DMÖ-Patienten
Weiteres Highlight: Bei jedem Infoabend sind ein oder zwei Patienten anwesend, die bereits mehrere IVOM-Therapien erhalten haben. Sie erzählen offen, wie die Behandlung war und wie die Ergebnisse ausfielen. Natürlich können Sie den Patienten ebenfalls Fragen stellen.
Datum & Uhrzeit:
- Der nächste Infoabend zum Thema AMD & DMÖ findet demnächst statt. Registrieren Sie sich jetzt und wir informieren Sie rechtzeitig über das genaue Datum und Uhrzeit.
- Sondertermine auf Anfrage
Anmeldung:
Sichern Sie sich Ihren Platz, um sich ganz unverbindlich über Hightech-Linsen zu informieren. Bei Fragen erreich Sie uns telefonisch unter 089/2368590 oder per E-Mail (info@augenaerzte-am-rathaus.de).
Veranstaltungsort:
Augenärztliches Zentrum Dr. Frieling-Reuss & Kollegen, Weinstraße 3, 80333 München & in Zeiten von Corona werden die Infoabende online abgehalten
Programm:
- Empfang und Begrüßung
- Vortrag von Frau Dr. Frieling-Reuss und Frau Dr. Wang
- Diskussion: Sie fragen – Wir antworten!
- Erfahrungsberichte anderer Patienten
- Verabschiedung

Referentinnen:
Frau Dr. Frieling-Reuss ist Leiterin des augenärztlichen Zentrums am Marienplatz. Sie hat die typischen Behandlungsprozesse bei AMD und DMÖ zusammen mit ihren Mitarbeitern durchleuchtet und optimiert. Durch Zusammenlegung einzelner Schritte konnte das Zentrum bis zu 30 % der Termine einsparen.
Frau Dr. Wang war in oberärztlicher Funktion an der Universitätsaugenklinik Würzburg tätig und behandelt im Augenzentrum Dr. Frieling-Reuss & Kollegen regelmäßig Makulaerkrankungen.
Wir freuen uns, Sie in unserem Augenzentrum begrüßen zu dürfen!
Plötzlich traut man sich seine Ängste und Sorgen offen zu artikulieren
Frau Dr. Frieling-Reuss über die Info-Abende:Ich denke, die Menschen sind im Alltag sehr auf Abstand bedacht. Man kennt sich kaum noch in den Großstädten und spricht nicht miteinander. Und dann ist man in einem geschützten Raum mit anderen Betroffenen zusammen und traut sich plötzlich, seine Ängste und Sorgen offen zu artikulieren – weil man eben live mitbekommt, dass die Operierten genau dieselben Ängste hatten. Und plötzlich findet da so eine Art emotionale Entkrampfung statt und die Distanz ist wie weggeblasen. Alle befinden sich auf einer Wellenlänge und es gibt sehr intensive Momente gegenseitiger Anteilnahme. Das kann sehr beglückend sein. In solchen Momenten weiß ich, warum ich Augenärztin geworden bin.